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Die Wortpresse entkäfern

Ausgehend von 5 Ways to Debug WordPress [1], und dort vor allem den Punkten 1. und 3., habe ich mir jetzt ein Instrumentarium geschaffen, um WordPress-Plugins aufzuspüren, die zu lange brauchen/zu viele Ressourcen schlucken und diese auszusortieren bzw. auszubessern.
Folgende Plugins scheinen mir geeignet: Debug Bar [2] und Debug Bar Extender [3] erweitern den Admin-Bar, der mit WP 3.1 seinen Einstand feierte. Der Extender macht u. U. folgende händische Pimperei in der wp-config überflüssig, auf die ebenfalls Andrew Nacin aufmerksam macht:

Many even run WP_DEBUG on their production websites. Generally, they log it (using either WP_DEBUG_LOG or a server PHP error log) and force the hiding of errors, using:
define( 'WP_DEBUG', true ); // turn on debug mode
define( 'WP_DEBUG_LOG', false ); // dont log to wp-content/debug.log
define( 'WP_DEBUG_DISPLAY', false ); // don't force display_errors to on
ini_set( 'display_errors', 0 ); // hide errors
define( 'SAVEQUERIES', true ); // mysql queries are tracked and displayed

Temporär zuschalten lässt sich dann auch noch Debug Queries [4] von Bültge: Das Plugin häng einen Ausdruck aller Queries an jede aufgerufene Seite an (nur sichtbar für Admins), so dass sich seitenspezifisch nach Bremsern suchen läßt.
Log Deprecated Notices [5], ebenfalls von Andrew Nacin, fügt dem Backend eine Liste abgeschriebener Aufrufe mit Tipps für Alternativen hinzu. Mal sehen, ob ich damit meine Blogs demnächst etwas geschmeidiger hingefummelt kriege, den Erfolg wird das TPC! Memory Usage Plugin [6] messen, Probleme verspricht das Plugin Strictly System Check [7] zu melden.

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